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Osteoporose   >> zurück zur Newsletter Übersicht

 

Bis zum 75. Lebensjahr erkranken etwa 30 % der Bevölkerung an Osteoporose, einer schleichenden Krankheit, bei der die Knochen signifikant an Stabilität verlieren. Laut der WHO zählt sie zu den zehn bedeutendsten Krankheiten. Da sie zunächst oft nicht bemerkt wird, ist es wichtig, sich durch Vorsorgeuntersuchungen abzusichern.

 

Das Krankheitsbild

Osteoporose, oft auch "Knochenentkalkung" oder "Knochenschwund" genannt, ist eine weit verbreitete Erkrankung, die jedoch in vielen Fällen unerkannt bleibt. Das kann dramatische Folgen haben, denn je geringer der Kalksalzgehalt in den Knochen ist, desto häufiger kommt es zu Knochenbrüchen (Frakturen) – auch bei nichtigen Anlässen. Im schlimmsten Fall führt dies zu dauerhafter Immobilisierung und Bettlägerigkeit.

Gefährdet sind vor allem die Oberschenkelknochen, der Schenkelhals sowie die Wirbelkörper, insbesondere der Lendenwirbelsäule.

 

Wer ist gefährdet?

Neben genetischen Faktoren (z.B. Osteoporose der Mutter) können beispielsweise auch Rauchen, chronische entzündliche Krankheiten, die Nebenwirkungen vieler Medikamente (v.a. Kortison) und generell eine verminderte Calciumaufnahme (z.B. bei Laktoseintoleranz) Ursachen einer Osteoporose sein.

Eine Empfehlung zur Messung der Knochendichte ist abhängig von Alter, Geschlecht und individuellen Risikofaktoren. Bei Frauen ab dem 70sten und Männern ab dem 80sten Lebensjahr besteht grundsätzlich die Indikation zur Knochendichtemessung.

 

Was kann getan werden?

Weltweit etabliert und als Standard eingeführt ist die DXA-Messung, die mit einer extrem niedrigen Röntgenstrahlung ohne Gefährdung des Patienten arbeitet. Die Untersuchung dauert etwa zehn Minuten. Besondere Vorbereitungen durch den Patienten sind dabei nicht erforderlich. Das Ergebnis liegt nach der Messung sofort vor und wird besprochen. Bei Krankheitsanzeichen mit unter Umständen weitreichenden Konsequenzen sollte ein Folgetermin vereinbart werden. Dazu bietet sich die endokrinologische Sprechstunde an. Bei rechtzeitiger Diagnose kann auf verschiedensten Wegen gegen die Krankheit vorgegangen werden.

 

 

Was können wir für Sie tun?

Wir verfügen über eine DXA-Messeinheit neuester Generation (Hologic Explorer). Für eine Messung können Sie sich entweder von Ihrem Hausarzt überweisen lassen oder direkt einen Termin vereinbaren.

 

Welche Kosten kommen auf Sie zu?

Für eine DXA-Messung fallen Kosten von etwa 70 € an. Diese werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur dann übernommen, wenn bereits eine durch Osteoporose bedingte Fraktur eingetreten ist oder bereits eine Osteoporose nachgewiesen wurde. Bei privat versicherten Patienten ist die Messung grundsätzlich Teil der Leistungserstattung.

 

Der Newsletter erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit der zum Thema möglichen Informationen, er ersetzt nicht die Leitlinien. Er entspricht einer praxisinternen Mitteilung.

 

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