Städelstraße 10
60596 Frankfurt am Main
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
T 116 117
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Endoskopie – Magenspiegelung
Gastroskopie
Zur Vorsorge als auch zur diagnostischen Abklärung von akuten oder chronischen Beschwerden im Magen-/Darm-Bereich ist die Spiegelung (Endoskopie) die effektivste diagnostische Technik. Dabei kommt ein flexibles Instrument (Endoskop) zum Einsatz, das neben der optischen Beurteilung der jeweiligen Schleimhaut auch die Probenentnahme – zur dann folgenden Gewebeuntersuchung bei verdächtigen Bezirken oder Neubildungen (z. B. Polypen) – erlaubt.
Die Untersuchung wird von hochspezialisierten Kollegen (Gastroenterologen) mit langjähriger Erfahrung in Klinik und Forschung durchgeführt. Meist erfolgen die Untersuchungen in einer flachen Narkose („Schlaf“) und die PKD weist besonders darauf hin, dass hierzu immer ein Anästhesist anwesend ist. So wird für Sie als Patient eine besonders hohe Sicherheit während und nach der Untersuchung garantiert.
Direkt nach der Untersuchung erhalten Sie und der zuweisende Arzt den schriftlichen Befund. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung („Biopsie“) erhalten Sie etwa eine Woche später. Dort sind dann abschließend die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen beschrieben.
Vor der Untersuchung werden Sie in einem ausführlichen Gespräch über die Vorgehensweise, die erforderlichen Vorbereitungen durch Sie und die eventuellen Risiken der Untersuchung aufgeklärt.
Bei unklaren Oberbauchschmerzen, Sodbrennen oder dem Verdacht auf eine Blutung erfolgt durch Einführen des Instrumentes (Gastroskop) über den Mund die Inspektion der Speiseröhre, des Magens und Teilen des 12-Finger-Darmes. Gleichzeitig wird die Schleimhaut auf das Vorliegen einer speziellen bakteriellen Besiedlung des Magens (Helicobacter Pylori) getestet, die bei positivem Test antibiotisch behandelt wird.
Die Untersuchung dauert etwa 10-20 Minuten und erfolgt nüchtern. In dem oben schon beschrieben Aufklärungsgespräch wird Ihnen dieses detailliert erläutert.
Endoskopie – Darmspiegelung
Koloskopie
Zur Vorsorge als auch zur diagnostischen Abklärung von akuten oder chronischen Beschwerden im Magen-/Darm-Bereich ist die Spiegelung (Endoskopie) die effektivste diagnostische Technik. Dabei kommt ein flexibles Instrument (Endoskop) zum Einsatz, das neben der optischen Beurteilung der jeweiligen Schleimhaut auch die Probenentnahme – zur dann folgenden Gewebeuntersuchung bei verdächtigen Bezirken oder Neubildungen (z. B. Polypen) – erlaubt.
Die Untersuchung wird von hochspezialisierten Kollegen (Gastroenterologen) mit langjähriger Erfahrung in Klinik und Forschung durchgeführt. Meist erfolgen die Untersuchungen in einer flachen Narkose („Schlaf“) und die PKD weist besonders darauf hin, dass hierzu immer ein Anästhesist anwesend ist. So wird für Sie als Patient eine besonders hohe Sicherheit während und nach der Untersuchung garantiert.
Direkt nach der Untersuchung erhalten Sie und der zuweisende Arzt den schriftlichen Befund. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung („Biopsie“) erhalten Sie etwa eine Woche später. Dort sind dann abschließend die Empfehlungen zum weiteren Vorgehen beschrieben.
Vor der Untersuchung werden Sie in einem ausführlichen Gespräch über die Vorgehensweise, die erforderlichen Vorbereitungen durch Sie und die eventuellen Risiken der Untersuchung aufgeklärt.
Neben der Abklärung von unklaren Bauchschmerzen, Blutungen oder anhaltenden Anomalien im Stuhlgang ist diese Untersuchung eine der wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. Über den After wird das Instrument (Koloskop) eingeführt und es erfolgt die Inspektion des gesamten Dickdarms und des letzten Teiles des Dünndarmes.
Im Sinne einer aktiven Vorsorge können eventuell aufgefundene (in der Regel gutartige) Polypen sofort entfernt werden. Gerade dieses macht die besondere Wichtigkeit der Koloskopie aus, da aus diesen Polypen auch bösartige Tumoren entstehen können.
Die Untersuchung dauert etwa 20-45 Minuten und erfolgt nach vollständiger Entleerung des Darmes. Gerade hierzu brauchen Sie die Erläuterungen aus dem vorher geführten Aufklärungsgespräch, in dem Sie zugleich die zum Abführen erforderlichen Mittel erhalten.
Hierzu mehr im unserem Newsletter „Darmspiegelung / Vorsorgekoloskopie“